Basar zum Start in den Frühling: Mehrere Fahrräder verkauft

14. April 2025

Rund 40 Fahrräder im Angebot – und etwa die Hälfte verkauft: Das ist die Bilanz des Fahrradbasars, den der SPD-Ortsverein Altötting am 12. April in der „Sommerhalle“ am Altöttinger Bahnhof veranstaltet hat.

Die Helfer – Manuela Provenzani, Stefanie Hilger, Selina Gerstner, Christian Faul, Thomas Bohlmann, Holger Gottschalk, Hubert Rothmayer und Michael Glaß – zeigten sich mit dieser Bilanz „zufrieden“. Ausdrücklich dankte Holger Gottschalk der Stadt Altötting, die den Platz am Bahnhof zur Verfügung gestellt hatte.

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Eure Radl-Freunde von der SPD Altötting (v.l.): Thomas Bohlmann, Christian Faul, Stefanie Hilger, Holger Gottschalk, Selina Gerstner, Manuela Provenzani und Michael Glaß. Foto: red

Viele haben ein altes Rad im Keller oder in der Garage stehen und werden es nur schwer wieder los, und so nutzten auch heuer etliche die Möglichkeit, ein solches am SPD-Basar anzubieten. Umgekehrt freuten sich auch heuer mehrere Abnehmer über ein gut funktionierendes gebrauchtes Rad. Außerdem lobten viele der Besucher den der Veranstaltung zugrunde liegenden Gedanken der Nachhaltigkeit.

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Passt! Hier haben Besucher das passende Radl für eine junge Nachwuchs-Radlerin gefunden. Foto: red

Zum Ablauf des SPD-Fahrrad-Basars, der auch im Frühjahr 2026 wieder stattfinden soll: Dieser funktioniert denkbar einfach: Fahrrad abgeben, Verkauf abwarten, Geld abholen. Angenommen werden alle Arten von Fahrrädern – auch E-Bikes, Tandems oder Einräder, ebenso Fahrrad-Anhänger. Gegen eine geringe Aufwandsentschädigung in Höhe von fünf Euro können Besitzer ihre gebrauchten Fahrräder abgeben, die dann zum Verkauf angeboten werden. Die Besitzer nennen einen Wunsch- und einen Tiefstpreis und der Veranstalter versucht das Beste für sie herauszuholen. Direkt im Anschluss an den Basar kann dann das Geld abgeholt werden – oder bei Nicht-Verkauf das Fahrrad.

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